Hunderassen

Epagneul de Saint-Usuge

Der Epagneul de Saint-Usuge ist ein kleiner französischer Vorstehhund, der als seine ursprüngliche Heimat die Region im Département Saône-et-Loire, östlich der Stadt Mâcon, rund um das kleine Dörfchen Saint-Usuge bezeichnen darf.   Bereits im 16. Jahrhundert wurde auf Gobelin-Wandbehängen (in verschiedenen Schlössern in Avignon und im Papstpalast) dieser spezielle Hundetypus dargestellt. 1838 wurde von Baron […]

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Epagneul de Pont-Audemer

Den Epagneul de Pont-Audemer, in Frankreich kurz „Ponto“ genannt, gibt es schon seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Ab 1886 wurde die Rasse gezielt selektiert und war insbesondere in der Normandie weit verbreitet. Eine Herkunft aus dem Städtchen Pont-Audemer kann nicht gesichert nachgewiesen werden. Durch die Auswirkungen des II. Weltkrieges, war die Rasse fast verschwunden. 1949

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Epagneul Picard

Der Epagneul Picard war schon im 16. Jahrhundert der Jagdhund der französischen Bauern, bis 1670 durch Erlass diesen die Jagd mit Hunden untersagt wurde. Von diesem Zeitpunkt an, bis zur französische Revolution, 1789, waren diese Hunde Luxusgut des französischen Königshauses und des Adels. Der Epagneul Picard ist ein Kind seiner französischen Heimat, die Picardie,  geblieben. 

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Epagneul Français

Der Epagneul Français gehört zu den ältesten Vorstehhunderassen Frankreichs. Er ist der berühmte „sich legende Hund“ des Mittelalters, der für die Netzjagd verwendet wunde. Im 17. Jahrhundert findet man ihn in Versailles, wo er für die Rebhuhn- und Fasanenjagd verwendet wurde. Die Kupferstiche von Desportes und Oudry zeugen davon. Tatsache ist auch, daß der Epagneul

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Braque Saint-Germain

Hund der Könige, König der Hunde. Die Ursprünge des Braque Saint-Germain gehen zurück bis ins 19. Jahrhundert, nach Meinung mancher Autoren sogar bis ins 18. Jahrhundert, aber alle erkennen die königliche Herkunft dieses Kurzhaars, das ein echtes Halbblut ist, und das einzige offiziell anerkannte. Braque Saint-Germain, wie Charles Diguest in seinem Buch des Jägers schrieb,

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Braque Français

Der Braque Français ist ein sanfter und gutmütiger Hund, sehr intelligent und führig. Ihre weiträumige Suche, das hervorragende Vorstehen und die große Bringfreude machen sie zu einem idealen Jagdbegleiter vor und nach dem Schuss. In Deutschland werden sie vielerorts als Vollgebrauchshund eingesetzt. Neben der Jagd im Feld liegt ihnen auch das Buschieren im Wald, die

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Braque de l’Ariège

Eine der Großtaten der französischen Jagdhundefreunde war die Rettung von nahezu ausgestorbenen Jagdhunderassen. Den Anfang nahm der Barbet und als vorerst letzte Rasse folgte 1990 die Braque de l’Ariège. Mit beiden Rassen unmittelbar verbunden war Mr. Seguela. In den 1980er Jahren war er Vorstand beim Club Barbet und 1990 gründete er den Club Braque de

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Braque d’Auvergne

Die Braque d´Auvergne ist eine alte Rasse, in der Region Cantal seit mehr als zwei Jahrhunderte vertreten. Er stammt vom Ursprung aller Vorstehhunde, mit der Kooperation des Chevaliers de Malte, er ist das Ergebnis einer Selektion. Für Jäger kreiert. Einer der Gebirgszüge, die das große Pariser Becken umschließen, ist das Zentralmassiv mit der Auvergne. Zentrum

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Barbet

Über die Herkunft des Barbets gibt es nur Spekulationen. Entweder kam er mit den maurischen Eroberern nach Spanien und fand hier bei der Bevölkerung rasch Anklang oder portugiesische Seefahrer haben ihn aus einem nordischen Land, man munkelt von Russland, mitgebracht. 1683 schrieb Selincourt bereits Interessantes über den Barbet. Gegen Mitte des 20. Jahrhunderts ließ in

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